Die Wahrnehmungsgrenze der menschlichen Hörorgane ist stark frequenzabhängig, d.h. Geräusche mit höherer Frequenz (hohe Töne) werden früher als die im tieffrequenten Bereich erkannt. Dies zeigt das folgende Bild.
(Quelle: de.wikipedia.org)
Im Bereich des Infraschall liegt die Hörschwelle (schwarze Linie in dem folgenden Bild) nochmals deutlich höher:
(Quelle: http://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Erdbeben-Gefaehrdungsanalysen/Seismologie/Downloads/infraschall_WKA.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Ein bewerteter Schalldruckpegel wird in der akustischen Messtechnik verwendet, um auf Grundlage des physikalischen Schalldruckpegels eine der auditiven Wahrnehmung des Menschen angenäherte Größe zu erhalten. Dabei gibt es unterschiedliche Frequenzbewertungen, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.
(Quelle: de.wikipedia.org)
Umfangreichere Informationen zur Schallemission, Schallausbreitung, Schalldämmung, Schallspektrum und Schallwahrnehmung können sie u.a. hier entnehmen.